Ypsilon von Yassin – eine musikalische Genugtuung?

®Normale Musik

Mit Ypsilon ist heute das erste Album des deutschen Rappers Yassin erschienen, der einigen durch seine Arbeit mit Rapkollegen Audio88 ein Begriff sein sollten. Nun begrüßen wir also seine erste Soloplatte. Und die Frage ob sich diese hören lassen kann, haben wir nachfolgend für euch aus zwei Blickwinkeln, unabhängig voneinander, beleuchtet. Weiterlesen

Werte statt Hashtags – „Monument“ von Kollegah

Seit „King“ (2014) wurde kein Kollegah-Album mit so viel Spannung erwartet wie das „Monument“, von dem vergangenen Freitag das Tuch heruntergezogen wurde, um es den Alphas und anderen Kollegah-Hörern sowie Kritikern zu offenbaren. Hält das Album was es verspricht und macht die Legende Kollegah nun transparent?

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Tote Mädchen lügen nicht – Oder doch?

Von der Serie Tote Mädchen lügen nicht, oder im Englischen Thirteen Reasons Why, ist seit dem 18. Mai die zweite Staffel auf Netflix verfügbar. Während die erste Staffel sich noch nach der Buchvorlage von Jay Asher richtete, steht die Fortsetzung bereits auf eigenen Beinen. Weiterlesen

Ein Abschied wie er im Buche steht! – Hugh Jackman kehrt ein letztes Mal in seine Rolle als Wolverine zurück

Seit dem 2. März ist „Logan – the Wolverine“ auch in den deutschen Kinos zu sehen.

Logan

Wolverines inzwischen ikonische Hand von kleinen Kinderhänden umfasst. Quelle: Twentieth Century Fox

 

Sofern man nur die Handlung berücksichtigt, so liefert Logan eine bittere Pille ab. Und damit meine ich keineswegs, dass dieser Film eine goldene Himbeere kassieren sollte.

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Weihnachtlicher Warenfetisch

Der Coca-Cola Weihnachtstruck (Quelle und Urheber: Wikipedia Commons/ Husky).

Der CocaCola Weihnachtstruck (Quelle und Urheber: Wikipedia Commons/ Husky).

Es war mal ein beliebtes Thema innerhalb des Intellektualismus: Die Kritik an der weihnachtlichen Konsumkultur und dem Warenfetisch. Inzwischen ist eine solche Kritik zahlreich rezipiert und zu hohlen Phrasen verunglimpft worden. Man könnte fast sagen, das Thema sei totgeredet worden, ohne dass es einen soziokulturellen Effekt gehabt hätte. Warum sich also noch mit dem Zusammenhang von Konsumkultur und Weihnachten beschäftigen? Ganz einfach: Weil diese Verquickung per se besteht und konstitutiv für beide ist.

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