Vier Stunden und zwanzig Minuten, zwei Pausen. Klingt nicht unbedingt nach einem kompakten Theaterabend. Was Luk Perceval in seiner Inszenierung von „Jeder stirbt für sich allein“ auf die Bühne bringt, ist trotzdem beachtlich. Warum? – ein Text von Timo Sestu Weiterlesen
Von Macht und Ohnmacht
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