
Foto: Arne Schmitt
Wer am vierten Juli in den Keller des Gummi Wörner stieg, konnte im Rahmen von ARENA an einer interaktiven Tanzperformance teilnehmen. Das Ziel: „Dance yourself clean“. Auf der Suche nach Utopie rückten knapp 30 Leute eng zusammen, legten sich die Hände auf die Köpfe, tanzten im Kreis und sahen ihrer eigenen Bewegung dabei zu, wie sie die Körper wechselte. Als die Musik aus war und die Farben wieder aus den Gesichtern gewischt, sprach ich noch kurz mit dem Künstler Benjamin Pohlig über Künstlersprachen, Feedback-Schleifen und die Grenzen von Du und Ich.