Werte statt Hashtags – „Monument“ von Kollegah

Seit „King“ (2014) wurde kein Kollegah-Album mit so viel Spannung erwartet wie das „Monument“, von dem vergangenen Freitag das Tuch heruntergezogen wurde, um es den Alphas und anderen Kollegah-Hörern sowie Kritikern zu offenbaren. Hält das Album was es verspricht und macht die Legende Kollegah nun transparent?

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Dieser ließ der Boss im Jahr 2018 durch seine (unfreiwillige) Omnipräsenz nicht sonderlich viel Platz. Gerade mal ein Jahr und sechs Tage war es her, als der heiß erwartete Abschluss der „Jung Brutal Gutaussehend“-Trilogie das Licht der Welt erblickte. Der Sprengkörper, der es dieses mal wirklich vermochte, eine Schneise der Verwüstung in Deutschland zu hinterlassen, befand sich in der Premium-Box in Form der „§185-EP“. Auf ihr befand sich die verhängnisvolle Auschwitz-Zeile, die, die das links-liberale Milieu der SZ-Leser in Aufruhr versetzte und letztlich zur Zerstörung des Echo-Preises führte. Wir analysierten in aller Ausführlichkeit und sprachen mit Kollegah darüber.

Um das letzte Wort innezuhaben, veröffentlichten Boss und Banger Anfang August das „Platin war gestern“-Album, welches durchaus solide aber im direkten Vergleich zu „JBG 3“ doch etwas blass daherkam. Als Gummibärchen-Werbegeschenk gab es gratis noch die mit Fun-Tracks bestückte „Nafri-Trap EP“ obendrauf.

Wenige Wochen später machte sich der Boss drauf und dran, die Buchhandlungen zu erobern. Stark umstritten waren die 10 Boss-Gebote, die unter dem Titel „Das ist Alpha“ zahlreich über die Ladentheken gingen. Ebenso dürfte das dazugehörige Musikvideo die Fanbase gespalten haben, in welchem der einstige Zuhälter mit nacktem Oberkörper durch eine eisige Berglandschaft stampft und sich mit einem Bären prügelt.

Ein entsprechendes Völlegefühl dürfte aufgekommen sein, als dann am ersten Oktober verkündet wurde, dass ein weiteres Kollegah-Album für dieses Jahr ins Haus steht und neben diesem auch noch die „Hoodtape“-Trilogie vollendet werden sollte. So ganz nebenbei wurde erwähnt, dass mit diesem Album ein Kollegah 2.0 konstituiert werden sollte. Ein Soloalbum, zwei Kollabo-Alben, zwei EP’s, ein Hoodtape und ein Buch innerhalb eines Jahres? So etwas gelang nicht einmal Fler! Wie soll man als Fan mit dieser akustischen Massephase umgehen?

Die Antwort lieferte die erste Single-Auskopplung „Dear Lord“, die andeutete, dass dieses Album in eine etwas neue, eine Realtalk-Zentrierte Richtung gehen würde. Offensichtlich wurde zudem, dass die Industrie-Presse nun ihr Fett wegbekommen würde. Die darauffolgenden Dokumentationen aus New York und L.A. machten außerdem deutlich, in welcher Hinsicht „Monument“ neue Maßstäbe setzen würde. Dies war schließlich die ganz große Frage, die nach der Ankündigung von „Monument“ im Raum stand: „Was soll bitte jetzt noch kommen?“. „King“ hatte 2014 alle Rekorde gebrochen, die man nur brechen konnte, das „Zuhältertape 4“ perfektionierte 2015 die Subgenres des Zuhälterraps und „Imperator“ war das am meisten atmosphärisch aufgeladene Album der Kollegah-Diskografie.

Die Antwort auf die Frage, wo des Boss‘ Krokolederstiefel neue Pfade eintrampeln können, liegt in dem begründet, was Kollegah immer als Manko vorgeworfen wurde: der Bezug zu HipHop. Er würde nicht flowen, sondern den Text einfach nur monoton runter reden. Optisch sah Kollegah – wenn er nicht gerade einen Pusher-Anzug trug – auch nie wie der typische Rapper aus. Erst 2017 sah man ihn das erste Mal mit Basecap. Das alles habe mit HipHop nichts zu tun, lamentierte Savas.

Doch nun zog Kollegah in der Hinsicht alle Register, flog in die Staaten, nahm Tracks in den Quad-Studios auf und produzierte einen Beat mit niemand geringeren als Scott Storch. Zwar hatte Kollegah mit „The Game“ bereits 2014 ein hochkarätiges Ami-Feature und auch andere Deutschrap-MCs konnten sich in den vergangenen Jahren beeindruckende Features von der anderen Seite des Atlantiks an Bord ziehen. Doch man muss sich auf der Zunge zergehen lassen, was auf „Monument“ eigentlich realisiert wurde: Kollegah hat eine Legende wie Nas als Feature, nahm in den Studios auf, in denen Legenden wie 2Pac und Biggie ihre Lines ins Mic spitteten und bastelte mit dem Produzenten von „Candy Shop“ und „Still D.R.E“ einen gemeinsamen Beat. Dies führt einem vor Augen, welche Brücken mittlerweile zwischen Ami- und Deutschrap gebaut wurden. Besonders bemerkenswert, berücksichtigt man, wie sehr letzterer zu Beginn dieses Jahrzehnts noch belächelt wurde.

Kollegah ist nie „auf dem Rap-Film hängen geblieben, so wie Preisschilder auf, ner 8Mile-Hülle drauf“ und war auch nie „im Rap-Film, doch wollte im Abspann (seine) Credits“. Und das ist mit „Monument“ gelungen!

Stilistik und Beats

Bevor es explizit um den hochbrisanten Inhalt geht, gebietet es sich, bei solch namhaften Produzenten wie bei dieser Platte, zuerst auf den Klangteppich zu sprechen zu kommen. Das Imperator-Album, welches vor zwei Jahren schon sehr reif und atmosphärisch relativ dicht daherkam, wird durch Monument eindeutig getoppt! Diesmal ist die Atmosphäre hermetisch geschlossen, die Drums tief und die Details vielfältiger denn je! Was wir auf „King“ im Track „Flightmode“ beschnuppern durften, können wir nun beinahe auf Albumlänge genießen. Generell wirkt „King“ mittlerweile neben „Monument“ beattechnisch äußert zart und zerbrechlich. Als Klangteppich war „King“ ein stylischer IKEA-Badevorleger, „Monument“ hingegen das Unikat eines Perserteppichs.

Besonders hervorzuheben sind hier „Royal“, „Bossmove“, „Gospel“, „Löwe“ und ganz besonders „Cohiba Symphony“! Wie bei fast jedem Kollegah-Album gibt es einen Track, der qualitativ völlig aus der Reihe tanzt und als störender Fremdkörper wahrgenommen wird. „Da“ ist das Pendant zu „I.H.D.P“ (Bossaura), „Click Clack“ (King), „V.I.P.I.M.P.“ (ZHT 4) und „James Bond“ (Imperator).

Nachdem Kollegah 2014 die „Bitch die für Rapper ackert“ (Autotune) in hohem Bogen aus seinem Rap-Stil rausschmiss, öffnet er ihr vier Jahre später wieder die Studiotür mit den versöhnlichen Worten: „Komm wieder rein! Das mit den #noAutotune #noGayness Hashtags war nicht so gemeint!“. So erhält der mittlerweile im Deutschrap omnipräsente Autotune auch wieder auf einem Kollegah-Album Einzug. Aber nur fein portioniert und in niedrigen Dosen wie Hustenbonbons. Manchmal kommen die Autotune-Passagen gut, manchmal stören sie aber. Auf alle Fälle kann man sich beim Hören des Albums ein Glas Wasser daneben stellen, ohne dass es wie bei „I.H.D.P.“ zerspringt. Wir werden sehen, wie sich das bei der Zukunftsmusik entwickelt. Wir Kollegah-Fans sind schließlich alle in Moskau dabei 😉

Auf dem Grab des Kriegsbeils zwischen Kollegah und Fler wachsen bereits die ersten stilistischen Blumen. Mr. Blume zeigt sich in den Hooks nun sehr experimentierfreudig und scheut sich auch nicht mehr davor, Wörter öfters zu wiederholen. Dies deklarierte dieser vor zwei Jahren noch als ein Merkmal raptechnischen Unvermögens, welches er dem ehemaligen Rivalen Fler vorhielt. Grundsätzlich sind die Gesangshooks auf „Monument“ musikalisch wesentlich ausgereifter, euphonischer und harmonischer als auf dem Album „Kollegah“ vor zehn Jahren.

Kollegah räumt hier mit sämtlichen ihm vorgeworfenen HipHop-Defiziten auf. So kann ihm selbst real-keepenste Kritiker nicht vorwerfen, er würde auf dem Album nicht flowen. Die Flow-Technik ist State-of-the-art und verleiht dem Album einen bosshaften Hörgenuss. Auch aus seiner Stimme versucht er, bis dato unbekannte Stimmlagen hervorzuholen. Das Intro zu „Makiaveli“ [sic!] beginnt damit, dass Kolle seine imaginären Gegenspieler anbrüllt. Erfrischend neu!

Und auch dem Vorwurf, er könne nicht freestylen, begegnet der vielfältig talentierte Boss mit dem Beweis des Gegenteils in seinen Videoblogs.

Nun aber endlich zum Inhalt!

Inhalt

Auf dem Album werde gesagt, was gesagt werden müsse. Es würde das Realtalk-lastigste Album der gesamten Kollegah-Diskographie werden, hieß es im Vorfeld. Und tatsächlich weist „Monument“ mit 47% die höchste Realtalk-Quote, die es je auf einem Kollegah-Album gab, auf. Die Quote errechnet sich aus Verhältnis zwischen der Tracks mit „deepen“ Inhalten / Realtalk und den Tracks, die schlicht „übertriebenes Waffengelaber“, „Angeberprollrap“ oder andere Anekdoten des Bosses beinhalten. Bei „Alphagene“ lag die Quote bei 20%, bei „Kollegah“ bei 12%, bei „King“ bei 25%, beim „Zuhältertape 4“ verständlicherweise nur noch bei 10%, bei „Imperator“ dann immerhin schon bei 33% und jetzt bei „Monument“ bei 47%. Wir haben hier also ein Kollegah-Album vorliegen, welches zur Hälfte aus „deepen“ Tracks besteht. Das wäre vor zehn Jahren undenkbar gewesen, als Tracks wie „Sommer“, „Herbst“ oder „Alles was ich hab“ noch rare Schmankerl inmitten der Flut von Kollegahs Oden an seine Pimp-Errungenschaften waren.

Ehrlich gesagt, erhoffte ich mir diese Realtalk-Zentrierung bereits bei „King“. Ich rechnete sogar fest damit, dass dieses Album eine Offenbarung beinhalten würde und vielleicht konnte man bei genauerem Hinhören bei „Universalgenie“ auch eine finden, wenn man sie nur finden wollte. Doch jetzt erschien tatsächlich das Kollegah-Album, welches den Anspruch hatte, eine Offenbarung zu überliefern.

Politisch: Hinsichtlich der System-Kritik hält sich das Album überraschend bedeckt. In Nebensätzen werden mal die Pharmaindustrie hier und mal geheime Logen-Zirkel dort angesprochen. Es kommen immer nur kleine Stiche aber nie ein Nähmaschinen-Part, bei dem der Finger penetrant in die Wunde unseres System gelegt wird. Immerhin bei der sozialen Frage zeigt sich Kollegah reflektierter als in den Werbespots zu seinem „Das ist Alpha“-Werk. Er sieht den strukturellen Wandel, die Industrie 4.0 und merkt im Outro mit einem Hauch von Bitterkeit an, dass Tellerwäscher heute nicht mehr zu Millionären, sondern durch Spülmaschinen ersetzt werden und nur eine kleine Finanzelite an der Spitze der Pyramide davon profitiert.

Was solche Aussagen in den Ohren der Industrie-Presse bedeuten dürfte, sollte uns allen klar sein. Antisemitismus-Vorwurf incoming in … 3 … 2 … 1!

Weiterhin sinniert er im Outro – welches bei jedem Kollegah-Album eine traditionelle Klassiker-Rolle zukommt – darüber, ob es sich überhaupt lohnt, die an Verlogenheit und Heuchelei krankende Welt noch zu retten und wenn ja, ob er für diese Aufgabe auserkoren wurde? Konkreter wird es mit dem Realtalk auf dem thematisch gleichnamigen Track. Hier verteilt er ein paar Schellen an die Mainstream-Presse und lässt dem Außenminister einen Gruß bestellen. Zur Erinnerung: In der Woche der Echo-Verleihung balancierte die Welt im Zuge einer zweiten Kubakrise in Syrien am nuklearen Abgrund. In dieser latent apokalyptischen Situation hatte Heiko Maas – als Außenminister(!) – nichts besseres zu tun, als sich über Boss und Banger zu echauffieren.

Weiterhin entzieht er seinen Kritikern die Grundlage, indem er noch einmal klar und deutlich auf seinen Auschwitz-Besuch hinweist und darauf, dass ihm Religion und Hautfarbe egal seien. Er betont, dass es aus seiner Sicht keine historische Erb-Schuld gäbe und verkündet – um etwaigen Nazi-Sympathie-Vorwürfen zuvorzukommen – die Grabsteine eines jeden Nazi-Offiziers mit einem Urinstrahl aus dem Kanada-Cock zu verzieren. Kollegah beklagt, dass dieses Schuldbewusstsein dazu führe, dass jeglicher Nationalstolz und damit auch jeder Zusammenhalt im Keim erstickt werde. Dass mit „Nationalstolz“ das notwendige Kollektivbewusstsein gemeint ist, und kein pathologisches Gefühl der Überlegenheit auf Grundlage der Nationalität, sollte durch die mehr als deutliche Abgrenzung zum Nationalsozialismus deutlich sein. Doch die Kreativität und das Doppeldenkvermögen der heutigen Denunzianten ist so grenzenlos wie Kollegahs Punchline-Arsenal.

Auch wird das Nahost-Fass kurz geöffnet. Kolle beklagt sich, dass das „Lanze brechen“ für den Gazastreifen hierzulande eine größerer Skandal-Verbrechertat sei, als das Bin-Laden-Attentat. Dies ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert. Einerseits, weil hier noch einmal deutlich wird, dass Kollegah einer der letzten großen Musiker dieses Landes ist, der es noch wagt, inmitten des toxischen Nahost-Konflikt-Diskurses sich auf die Seite der unterdrückten Palästinenser zu stellen und nicht im vorauseilendem Gehorsam alles abnickt, was die Regierung von Netanjahu mit ihrer illegalen und von der UN mehrfach gerügten Siedlungspolitik betreibt, nur um keinen Karriereschaden zu erleiden. Zum anderen stellt sich nun die Frage, ob Kollegah jetzt die offizielle 9/11-Version anzweifelt oder nicht.

Persönliches: Der Realtalk bei „Realtalk“ kommt natürlich nicht ohne die Statements aus, die nicht unbedingt politisch sind. So wird das Kriegsbeil mit Fler ein für alle mal beerdigt. Im Anschluss darauf werden ein paar Bars gedropt, die bei der Antilopen-Gang und anderen antideutschen Bands für einen Herzinfarkt sorgen dürfte. Mit einer Referenz an Flers Single-Auskopplung „Stabiler Deutscher“ aus dem Album „Neue deutsche Welle 2“ (2014), verkündet Kollegah stolz, dass nun mit ihm, Fler und Kontra K drei dieser stabilen Deutschen am Start wären.

Weiterhin gibt uns Felix Antoine Blume sehr interessante und vor allem neue Einblicke in sein Privatleben, die es durchaus vermögen, den langjährigen Kollegah-Hörer zu überraschen und mitunter auch zu berühren. Genaueres soll hier nicht vorweggenommen werden, das wäre Spoilern der ganz üblen Art.

Fazit

„Monument“ ist der krönende Abschluss einer von Kollegah dominierten Rap-Epoche und bildet zusammen mit dem „Hoodtape vol. 3“ – welches im Vergleich zum äußerst enttäuschenden zweiten Teil lyrisch und beattechnisch wieder richtig stark ist – ein vollkommenes Gönnjamin-Paket! Man ist nach den insgesamt 42 Tracks wirklich gesättigt und fühlt sich als Fan / Hörer von der lebenden Legende Kollegah würdig verabschiedet. Man wird später auf das Phänomen Kollegah zurückblicken und sagen: „Dieser Rapper war der letzte Leuchtturm in einem tosenden Wellengang aus Unmoral, Cloud-Rappern und Drogensumpf-Attitüde, der die Geister und Herzen junger Menschen verkümmern und abstumpfen ließ.“ Man darf nach 15 Jahren diesen Interpreten für sein musikalisches und soziales Schaffen auf eine Stufe mit Größen wie John Lennon, Michael Jackson und 2Pac stellen! Das Abliefern unzähliger Bretter in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten hat den Regenwald nicht tangiert, dennoch ist die Welt in Gefahr, die sich Kollegah anschickt zu retten. Den Soundtrack, der uns dabei unterstützen kann, es Kollegah gleich zu tun, haben wir mit dem letzten Album erhalten.

4 Gedanken zu „Werte statt Hashtags – „Monument“ von Kollegah

  1. Meiner Meinung war der zweite Teil des Hoodtapes mindestens genauso gut. Zwar kann es sein, dass der dritte Teil lyrisch besser ist (muss ich nochmal genauer analysieren), aber mir fehlte teilweise der rote Faden (Ja ich weiß, dass er nur den Faden verliert, wenn er sein Siegerlächeln poliert). Beim HT2 waren alle Songs miteinander verbunden und es wurde immer eine gute Überleitung zum nächsten Song geschaffen. Dies ist beim HT3 nur teilweise der Fall. Zwar ist es immer noch bosshaftes Storytelling, aber leider nicht auf Albumlänge, sondern nur Song für Song, was zwar nicht unbedingt schlechter ist, aber etwas für mich elementares bei einem Hoodtape ist.

  2. Hammer Album, feiere jeden Song, bedanke mich für die tolle Zeit und die Tracks die für immer in unseren Köpfen bleiben werden.

  3. Alles gesagt, was es zu sagen gibt. Monument ist das Album des Jahres, ohne Zweifel. Oder vielleicht doch, wenn man das Hoodtape 3 separat listen wollte. So viel „Realtalk“ würden sich andere mal wünschen. Ich liebe das Album, jeden einzelnen Track. Ich hätte mir aber in der Tat ein paar mehr Disses gewünscht 😉 Dennoch: Hammermäßiges Brett, in den letzten Monaten definitiv konkurrenzlos. Frühestens Savas mit KKS könnte das toppen im kommenden Jahr.

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