Nico allein Zuhaus – Oder wieso man das Juicy Beats Festival einfach lieben muss

Bild: Juicy Beats Festival

Ende Juli fand wieder das Juicy Beats Festival in Dortmund stand. Ein Festival, welches ich in den letzten zwei Jahren sehr in mein Herz geschlossen habe (Anm. d. Red.: Lest hierzu auch unsere anderen drei Nachberichte). Und auch dieses Jahr köderte mich das LineUp und die Aussicht auf schönes Wetter in den Westfalenpark. Doch etwas war anders als die letzten beiden Jahre. Denn ich war ohne Begleitung unterwegs. Alleine auf einem Festival? Kann das funktionieren? Weiterlesen

Open Beatz – 10 Gründe euer Herz für das Festival zu öffnen Teil 1

Bild: Dominik Unbehaun

Das Open Beatz Festival, welches jährlich in der Nähe von Herzogenaurach stattfindet, ist das größte Openair-Festival für elektronische Musik in Süddeutschland. Grund genug für mich, dem Ganzen mal einen Besuch abzustatten. Und ich, als eingefleischter Hip Hop Fan, habe dieses Festival schnell in mein Herz geschlossen. Deshalb werde ich euch nun 10 Gründe nennen dies auch zu tun, falls ihr das nicht schon längst getan habt. Los geht’s mit den ersten fünf. Weiterlesen

Steige aus ins Glück

Das Hollederer Brueckl. Foto: Tobias Stenger

Den Alltag für ein paar Stunden hinter sich lassen, neue Höhen erklimmen und der Natur dabei ganz nah sein? Dieses Glück ist nicht fern. Die ersten sommerlichen Tage sind perfekt für den Höhenglücksteig in der Fränkischen, der zu einem der schönsten Klettersteigrouten im mittelfränkischen Gebirge zählt. Wie sich das so anfühlen kann, erfahrt ihr im Folgenden.

Weiterlesen

Determination und Freiheit, abseits der Zivilisation

Cover von "Kings of Nowhere" (Quelle: Aufbau Verlag).

Cover von „Kings of Nowhere“ (Quelle: Aufbau Verlag).

Wer glaubt, in dem ganzen Stress einen Weihnachtskoller zu bekommen, könnte durch dieses schonungslose Buch die nötige Erlösung finden: T. J. Forresters zweiter Roman Kings of Nowhere, kürzlich in Blumenbar beim Aufbau Verlag erschienen und übersetzt von Teja Schwaner. Der Roman beschäftigt sich direkt mit der Frage, ob der Mensch sich selbst ändern kann.

Weiterlesen

Alltagsnahe, gefühlvolle Poesie

Der Duft des Regens. Quelle: Insel Verlag

Der Duft des Regens. Quelle: Insel Verlag

Seit Alice Munro den Literaturnobelpreis gewann, sind die kanadische Literatur und Frauenschicksale wieder in den feuilletonistischen Fokus geraten. Ein Grund, sich Frances Greenslades schillernden Debütroman Der Duft des Regens anzusehen: Dies ist eine starke, emotionale Geschichte von Müttern und Töchtern, der Liebe unter Schwestern, von Tod, Verlust, Verletzlichkeit, Enttäuschungen und dem Erwachsenwerden.

Weiterlesen