Das Sommernachtfilmfestival ist bei den diesjährigen Temperaturen beliebter denn je, wie auch die Besucherzahlen bestätigen. So nahmen in der vergangenen Woche an einem Abend an sechs verschiedenen Locations insgesamt um die 3000 Personen zeitgleich das Angebot wahr. Nachdem wir letzten Montag Wind River im Pellerhaus in Nürnberg gesehen haben, berichten wir heute über den Film Mord im Orient-Express, der an der Bleiche in Erlangen gezeigt wurde.
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Aus Liebe
Normaler Familienalltag: Der Vater arbeitet im Parlament, die Mutter ist Hausfrau und kümmert sich um Töchterchen Flora. Die Ehe ist zerrüttet und steht kurz vor der Scheidung. Nichts Ungewöhnliches. Doch Mutter und Tochter liegen eines Tages mit der Hacke erschlagen in ihrer eigenen Wohnung. Der Mörder? Der Vater. Das einzige Motiv, das er für seine grausame Tat nennt: „Aus Liebe.“ Weiterlesen
„Jetzt lebt der SCHON WIEDER!“
Jaroslaw Past will aber auch einfach nicht sterben – selbst im halbtoten Zustand ruft er noch Elizas Namen. Blut klebt am Kandelaber der Oma, Hirn verschmiert den Boden. Und genau jetzt stehen die Schwiegereltern in spe zur Verlobungsfeier vor der Tür; Konrad weiß doch auch ohne Leiche im Schrank schon nicht, wie er beim pensionierten General alias Romuald um die Hand seiner Tochter anhalten soll… Weiterlesen
Nichts, wie es scheint
„Dieser Mistkerl! Er hat es schon wieder getan!“ Mit diesen Worten beginnen die meisten der 15 Kurzgeschichten, die — nach der Idee und Umsetzung von Anne Hassel und Ursula Schmid-Spreer — zusammen die Nürnberger Kriminalgeschichte Haus der 13 Mörder ergeben, herausgegeben vom Nürnberger Verleger und Autoren Peter Hellinger.