Die Neue Züricher Zeitung nennt sein Œvre ein gr0ßartiges Lesevergnügen, die Frankfurter Allgemeine Zeitung will ihn gar in eine Reihe mit Frisch und Dürrenmatt setzen und Die Welt glaubt, er sei einer der Größten der deutschsprachigen Literatur – die Rede ist vom 1938 in Basel geborenen Schriftsteller Urs Widmer. Sein Werk umfasst Hörspiele, Theaterstücke, Essays, Erzählungen und Romane, für die er auch vielfach ausgezeichnet wurde. Am 27. November um 20 Uhr liest nun Widmer erneut (zuletzt 2009) im Nürnberger Literaturhaus vor, und zwar aus seiner diesem September im Diogenes Verlag erschiene Autobiographie Reise an den Rand des Universums.
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