„Tschick“ – oder: Achtung Stroboskop!

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Samstagabend, 19 Uhr, Nürnberg, Austraße 70: Laute Musik, helle Lichter, zwei Jungs, die sich völlig auspowern, während sie zur Musik tanzen. Hier kommt besagtes Stroboskop zum Einsatz, vor dem an der Kasse gewarnt wird und macht aus der Bühne eine Tanzfläche. Wir sehen Maik und Tschick, die ordentlich abfeiern, so wie es sich für zwei Vierzehnjährige gehört, wenn die heiß ersehnten Sommerferien endlich starten. Doch die Darsteller Boris Keil (Tschick) und sein Kollege David Schirmer (Maik) zeigen uns lediglich, wie es hätte sein sollen. Tatsächlich hat die Geschichte um den Russen Tschick, der in verschiedenen Heimen aufgewachsen ist und mit Alkoholfahne, Plastiktüte und in Jogginghosen in die selbe Klasse geht, wie der Außenseiter Maik Klingenberg aus gutem Elternhaus, anders angefangen.

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