Seit dem 24. Mai 2012 stellt der Meister der deutschen Renaissance zusammen mit seinen Lehrern und anderen Vorbildern wieder aus. Es ist laut Programmheft die „Größte Dürer-Ausstellung in Deutschland seit 40 Jahren“. Doch die bekanntesten Werke wie „Betende Hände“, „Feldhase“ und „Rhinocerus“ oder das „Selbstbildnis im Pelzrock“ fehlen. Sie fallen entweder nicht in das Frühwerk des Künstlers oder waren nicht transportabel. Die Besucher scheint das aber wenig zu stören. Bis zum 2. September 2012 hat die Ausstellung „Der frühe Dürer“ noch im Germanischen National Museum in Nürnberg geöffnet und wird von einem weitläufigen Rahmenprogramm begleitet. Weiterlesen
Ohne Hände, Hase und Rhino
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