Der Autor Maxim Biller schrieb einmal im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einen Aufsatz namens Ichzeit. Über die Epoche, in der wir schreiben. Darin wollte er belegen, dass sich im vergangenen Vierteljahrhundert in der Literatur eine bestimmte Art des Schreibens herausgebildet habe. Diese Epoche nennt Biller Ichzeit. Zusammengefasst bedeutet dies ungefähr das Folgende:
Ichzeit und Essayzeit
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