„A play in which nothing happens, twice. “ (Vivian Mercier)

Schon bevor das Stück beginnt, kann man sich dar­über amü­sie­ren, wie ein Junge sich darum bemüht, seine Schuhe aus­zu­zie­hen. Vergebens.

Der Zweite auf der Bühne, ein in Jog­ging­hose und Sweat­shirt geklei­de­ter Mann mit Mütze, läuft umher, schaut abwe­send und müde in die Ferne.
Die Zuschauer sit­zen, es kann los­ge­hen. Weiterlesen