Das Wundertütenprinzip

Offene Bühne ist ja immer so ein bisschen Wundertüte. Man geht einfach hin und schaut mal. Kostet ja schließlich nix. Das kann natürlich auch voll in die Hose gehen. Kann sich ja theoretisch jeder anmelden und spielen. Und so ganz ohne Moderation und Ankündigungen war es dann heute sogar noch ein bisschen mehr Ü-Ei-Prinzip als ohnehin schon.

Los ging es, wie eine Tuba-Aufschrift in rot-schwarz unmissverständlich klar machte, richtig zünftig mit der Kapelle Konrad, einem sechsköpfigen Brass-Ensemble, dass das Fürther Publikum mit Weiterlesen