Mehr als nur gutes Aussehen – David Farell von den Sixx Paxx im Interview

Die Sixx Paxx sind wahrscheinlich die bekanntesten Stripper Deutschlands. Im ganzen Land füllen sie Hallen und bringen vor allem ihre weiblichen Gäste in Ektase gleiche Zustände. Doch hinter der fadenscheinige Fassade der gutaussehenden Männer steckt viel mehr. Denn hier geht es eben nicht nur um stumpfes Aussehen sondern um Entertainment in allen Facetten. Wir trafen David Farell von den Sixx Paxx um uns mit ihm über ihren Workoutplan, eifersüchtige Partner, begeisterte Omis und Titanic zu unterhalten. (Anm.: Passend zu dem Interview gibt es noch einen Nachbericht zur Show in Ingolstadt den ihr hier findet).

David von den Sixx Paxx im Interview mit dem Reflexmagazin. Bild: Regina Bondarenko.

Reflexmagazin: Hallo, ihr seid einer der größten Namen im Business in Deutschland. Für was stehen die Sixx Paxx?

David Farell: Spiel, Spaß und Spannung. Wir stehen eigentlich für Unterhaltung. Ich finde es immer ganz wichtig, dass das im Vordergrund steht und dass es nicht darum geht zu zeigen was wir für geile Typen sind. Sondern das wird den Mädchen einen unvergesslichen Abend bereiten wovon sie ihren Freundinnen und im besten Fall noch ihren Mann zuhause erzählen. Auf dieses eingeölte Stripperimage stehen wir eigentlich überhaupt nicht. Uns geht es eher darum auf die Bühne zu gehen und sie alle mit einem breiten Lächeln nach Hause zu schicken.

Du sagst, dass ihr für Unterhaltung und für ein breites Lächeln steht. Wie geht ihr an euer Programm ran? Ihr wollt ja immer etwas Neues liefern, ihr habt ja viele Shows. Was sind da die Hintergedanken? Wie überlegt ihr euch, welche Showelemente reinkommen und wie ihr das umsetzen könnt?

Tatsächlich bin ich auch der, der sich die Show ausdenkt. Vom Licht, über Ton bis hin zu jedem Titel den wir so spielen, geht das alles durch meinen Kopf. Ich versuche immer Momente zu kreieren, zu denen jeder im Kopf ein Bild hat. Blödes Beispiel: Wenn ich dir die Melodie von Der König der Löwen abspiele, dann hat jeder sofort den Affen, wie er das Löwenbaby nach oben hält im Kopf. Genau so funktioniert das bei Dirty Dancing. Wenn ich diesen Song anspiele, hat jeder im Kopf wie Patrick Swayze durch den Saal gelaufen ist und gesagt hat: „Ich tanz immer den letzten Tanz der Saison“. Und das sind die Momente, die du hinkriegen musst. Dass die Leute irgendetwas damit verbinden. Das kann ganz banal ein Song sein, das können Momente sein. Wir hatten damals eine Titanic-Show. Die Jungs haben mich angeschaut und gefragt, ob ich noch ganz rund laufe, als ich meinte wir machen Titanic, bauen aus Menschen eine Reling und stellen da vorne eine Frau und einen Mann hin. Da dachten die alle: „Okay, der ist komplett behämmert“. Aber es hat Bombe funktioniert. Die haben das so gefeiert. Weil dieser Moment da war und jeder sich daran erinnert hat. Und das sind die Sachen, die du schaffen musst. Dass die Leute so wegsacken, ausschalten und einfach mit dem Moment etwas anfangen können.

Wenn du jetzt von diesen Momenten redest, die ihr erzeugst und du Dinge ansprichst die Bilder generieren, müssen wir natürlich kurz über ein was reden: Magic Mike. Aktuell läuft der dritte Film und das Finale der Reihe im Kino. Welcher Einfluss hat das auf eure Show? Merkt ihr da was, auch in Hinsicht des Publikums?

Ja und nein: Man muss ganz klar sagen ohne Channing Tatum, der das ins Leben gerufen hat, hätte unsere Entwicklung definitiv noch ein paar Jahre länger gedauert. Auch wenn die Chippendales damals schön angefangen haben, verkaufen die in meinen Augen aber eher diese Klischee und ich finde auch nicht, dass sie am Zahn der Zeit sind. Da war Magic Mike eigentlich perfekt für uns. Das war damals ein richtiger Hype, den wir da durchlebt haben. Nun ist es ja so, dass wir jedes Jahr aufs Neue Gas geben, uns immer neue Sachen einfallen lassen und trainieren, bis uns die Füße wehtun. Das machen wir, damit das Publikum herkommt und am Ende sagt: „Boah krass, ich hab erwartet dass hier zehn eingeölte Typen auf der Bühne stehen und jetzt haben die richtig einen abgefeuert“. Und Magic Mike hat das ganz klar salonfähig gemacht, wenn du so willst. Da war auf einmal eine, mittlerweile, Kinofilmreihe da. Unsere aktuelle Tour hat sich sehr gut verkauft. Da sind wir sehr happy drüber und wir haben auch hart dafür gearbeitet. Man merkt jetzt nicht noch einmal einen extra Push, aber auch damit kannst du natürlich prima spielen. Bei unserer Magic-Tour nächstes Jahr wird es ganz klar eine Magic Mike-Nummer geben. Da spielst du einmal Pony an und dann hast du perfekt das, was ich grad vorhin meinte. Jede Frau denkt sofort an den Typen, wie er da in dem Film abgeht. Das sind natürlich Sachen, die fallen uns in die Hände und da freuen wir uns natürlich riesig drüber.

Wie sieht es mit dem Trainingsplan aus?

Zum körperlichen Training muss ich sagen, dass die Leute immer denken, dass wir viel mehr machen als wir eigentlich tun. Ja, wir gehen regelmäßig zum Sport. Fünf bis sechs Mal die Woche sind wir alle im Fitnessstudio, aber eigentlich nicht länger als eine halbe Stunde bis Stunde. Denn wenn du hier heute Abend zwei Stunden auf der Bühne stehst, ist das körperlich sau anstrengend. Das ist Hochleistungssport, wenn du so willst. So viel kannst du gar nicht essen, dass du nicht abgemagert nach Hause kommst, wenn du dich dann jeden Tag noch zwei Stunden im Fitnessstudio umbringst. Das Tour-Training läuft tatsächlich über mehrere Wochen. Wir fangen im Sommer an und trainieren dann jede Woche fünf bis sechs Stunden. Das ist die Zeit in der wir Choreos üben, üben, üben und dann das ganze Bühnenbild zusammenbringen. Das ist ein Prozess, der tatsächlich ein halbes Jahr dauert, bis wird die Show neu gemacht haben.

Wenn du jetzt von neu machen sprichst: Ist das immer dieselbe Konstellation oder nehmt ihr auch neue Leute auf? Was müsste jemand wie ich zum Beispiel bringen, dass ich in der Show dabei sein könnte? (lachen)

Also ich sag mal so: Natürlich gehört eine gewisse Optik mit dazu. Das brauchen wir uns nicht schönreden. Der Name ist Sixx Paxx und wenn du dich so nennst, dann muss da zu mindestens auch ein Bauchmuskel erkennbar sein.

Dann fall ich auf alle Fälle schon mal raus (lacht).

Aber, aber, aber! Das heißt nicht, dass wir nur nach einem Schönheitsideal suchen. Es geht um Charakter. Das ist eine Sache, die werdet ihr heute Abend wahrscheinlich erleben. Nicht zwangsläufig der mit der besten Figur, ist der, der dann auch am meisten Applaus bekommt, sondern es ist in der Regel der, der sich am besten verkauft und der am meisten Emotionen rüberbringt.

Wenn man den perfekten Sixx Paxx-Member beschreiben soll: Klar, über 1,80, er sollte irgendein Talent mitbringen können, er sollte tanzen können, er sollte singen können, er sollte Breakdance können. Er muss nicht alles auf einmal können, aber es muss natürlich auch irgendetwas da sein, mit dem ich das Publikum überzeugen kann. Denn wenn ich hier fünf Adonis auf die Bühne stelle, die alle linke Füße haben, dann sieht das zwar schön aus, aber schaut sich halt nicht lange schön an. Der erste Blick passt zwar, aber wenn sie dann anfangen… – das macht dann eben auch keinen Sinn. Von dem Punkt her kann man den so richtig gar nicht beschreiben. Wenn es ein geiler Typ ist der was zu bieten hat: Feel free!

Wie bekommt ihr es hin immer abzuliefern?  Ihr habt jetzt gerade die Tour, im nächsten Winter habt ihr die nächste Tour, die Magic-Tour mit 68 Tourstops, was wirklich beeindruckend ist. Dazwischen noch den #hotsummer2023 und so weiter und so fort. Woher die Energie?

Das ist natürlich ein körperlich sehr anstrengender Job. Man bekommt aber unfassbar viel zu zurück. Das ist ja was, was man nicht vergessen darf. Jeden Abend bekommen wir die Anerkennung für das, was wir tun. Die Mädchen freuen sich, applaudieren und kreischen. Das gibt dir viel Energie. Aber du musst natürlich auf dich achten und vernünftig essen. Das ist alles ganz wichtig, damit man das durchhält. Und dann gehört natürlich auch mal eine Pause dazu, sonst schaffst du das nicht. Und dafür ist es natürlich auch ganz wichtig, das wir ständig neue Leute suchen. Wir sind aktuell bei fünfzehn, hätten aber eigentlich ganz gerne wieder achtzehn, neunzehn Jungs im Kader, damit sich auch mal einer eine Woche rausnehmen kann. Aber es läuft seit ein paar Jahren ganz gut (lacht).

Apropos Pause. Ihr kommt ja viel rum. Gibt es für dich eine Stadt, über die du sagen würdest, dass sie dir besonders gut gefällt? Dass du da besonders gerne bist?

Ich trete gerne in München auf. Das ist eine coole Halle dort. Das ist nicht so ein schönes Theater wie hier in Ingolstadt, sondern eher etwas Rockiges. Aber die gehen immer ab wie ein Zäpfchen. Das fetzt wirklich. Köln das gleiche Spiel, mit dem E-Werk. Auch eine saucoole Geschichte. Und ansonsten fühle ich mich tatsächlich überall wohl. Man merkt die einzelnen Regionen und auch, wo es ab und an ein bisschen gediegener ist. Das sind so Baden-Württemberg und Bayern, wobei die Mädels da eigentlich auch ganz gut abgehen. Man kann das ehrlich gesagt nicht so wirklich sagen.

Man erinnert sich vor allem an bestimmte Shows zurück. Ich erinnre mich als wir mal in Hamburg vor 1400 Leuten gespielt haben. Das war Wahnsinn. Die haben sich gegenseitig so angefeuert. Das war ein Feeling, das war schon geil. Daran erinnre ich mich gerne. Aber auch vor kurzem Chemnitz war super als wir auf die Bühne gegangen sind. Mein Highlight dieses Jahr war Karlsruhe. Da war so eine krasse Energie. Das fühlte sich so an, als wenn du die Luft schneiden kannst. Wir sind rausgekommen  und das hat direkt so einen Spaß gemacht. Das ging wirklich 2-3 Stunden feuerfrei. Ich war fix und fertig am Ende. Aber irgendwie dachte ich: „Geil, das war etwas Besonderes.“

Gab es außerhalb von dieser Energie, noch irgendwelche Momente, von denen du sagst, dass sie dir besonders hängengeblieben sind? Beispielsweise weil etwas besonders witzig oder spicy war?

Eine sagen wir mal eher unangenehme Situation war folgendermaßen: Ich habe mir mal während einer Show bei einer Poledance-Akrobatik-Nummer, die ich früher gemacht habe, eine Sehne in der Schulter gerissen. Das ist auf der Bühne bei der Show passiert. Das habe ich sogar irgendwo noch auf Video. Ich habe das irgendwie aber nicht so richtig realisiert. Ich habe nur gemerkt, dass irgendetwas knallt und dann hat es natürlich auf einmal angefangen weh zu tun. Das war ein Moment, der dann schon hängen bleibt. Aber auch nicht so, dass ich da jetzt hinterher weine. Es war halt ein Jahr lang Arbeit mit Physiotherapie und Operation, aber das haben wir auch alles durchgestanden und das bleibt natürlich hängen.

Und einmal habe ich eine James Bond Nummer gemacht und bin dabei ganz elegant von der Bühne gesprungen. Unten war aber nass und ich habe mich volle Möhre auf den Rücken gelegt. Die ganze Halle war auf einmal ruhig und hat geraunt (lacht).

Ansonsten gibt es halt so viele schöne Momente. Jeden Abend ist etwas dabei, was Erinnerungswert wäre. Aber wenn man es mal über die Jahre nimmt, habe ich bestimmt 1500 Shows gespielt, da kannst du dich nicht an alles erinnern. Aber es ist immer etwas Schönes dabei.

Jetzt muss ich natürlich fragen: Wenn du von schönen Momenten sprichst, gibt ja wahrscheinlich auch das Gegenteil? Denn was mich schon immer interessiert hat ist die Frage, ob es auch Stress oder negative Situationen mit Männern gibt? Gerade wenn die eifersüchtig sind.

Zum Glück nicht. Es gab ein einziges Mal so eine Situation. Da waren wir noch ziemlich neu. Wir waren bei einer Clubtour und auf einmal stand da ein Typ auf der Bühne. Seine Freundin war da und er hat sich dann tierisch darüber aufgeregt und er wollte anfangen ein bisschen Stress zu machen. Aber da hatten wir damals noch einen Member, ein Ungare, der aussah wie ein Hauklotz. Der hat sich den zur Seite genommen und gesagt, dass das jetzt nicht so eine gute Idee ist. Dann hat der das auch eingesehen. Das war die einzige negative Situation, an die ich mich mit Männern erinnern kann.

Ansonsten muss ich sagen, dass das eben wahrscheinlich auch dem geschuldet ist, dass wir eben so arbeiten wie wir es tun. Wir haben auch Männer, die zur Show kommen und wenn die sich das anschauen, sind in der Regel auch begeistert. Das liegt daran, dass es eben nicht ums Antatschen oder um das Geil machen geht, sondern um die Unterhaltung. Und da sollte jeder Mann ja auch glücklich sein, wenn er eine Frau hat, die mit einem ganz breiten Lächeln und tierisch guter Laune nach Hause kommt. Das kann ja im Nachhinein noch einmal doppelt Spaß machen. Für ihn dann auch (lachen). Wenn er es richtig verwertet (lachen).

Der Männerzuwachs wird immer größer. Es gibt keine Show, wo nicht wenigstens ein Mann drin sitzt. Manchmal merkst du richtig: „Okay, ich bin hier, weil meine Freundin wollte, dass ich mitkomme“. Aber manchmal merkst du: „Okay, ich guck es auch mal an. Ich sehe es gerne ich freu mich darüber“.

Ich bin auch gespannt. Wir schauen uns die Show dann ja auch noch an. (Hier kommt ihr zum Shownachbericht).

Gibt es denn auch Regeln während der Show? Grenzen die nicht von den Leuten überschritten werden dürfen? Ihr holt ja auch immer wieder Leute auf die Bühne.

Eine Regel die wir nicht überschreiten, die aber auch die Mädels nicht überschreiten, ist ganz klar: Alles was in eine sexuelle Richtung geht. Also alles, was das andeutet, aussieht oder eine Fantasie spielen lässt ist gerne gesehen. Aber keine Frau soll ein Geschlechtsteil anfassen. Wir würden keine Frau küssen. Uns soll keine Frau küssen. Hier wird keiner Frau wild zwischen die Beine oder an die Brüste gefasst. Sowas gehört sich einfach nicht. Du willst die ja auch nicht bloßstellen, wenn die da oben stehen. Das ist für viele auch ultra aufregend, wenn die da oben sind. Auf einmal sehen die das wie sich das anfühlt, wenn da 500-1000 Leute vor einem sitzen. Und da muss sie sich auch wohl anfühlen und das ist unser Job dafür zu sorgen.

Ich würde gerne noch auf eure App eingehen. Was bringt diese an Mehrgewinn für die Fans?

Es soll für den Fan am Ende eine Möglichkeit sein näher an uns dran zu sein. Wir sind ständig am Videos produzieren, die wir dann auch nur dort hochladen. Einfach um den User mit dem Telefon in der Hand die Möglichkeit zu geben zu sehen was wir so machen. Dann haben wir ein paar Angebote, die es nur da gibt. Ein Freunde werben Freunde Tool. Das heißt wenn du die Apps hast und sie einer Freundin empfiehlst, indem du einfach den Link an sie schickst und sie sich darüber ein Ticket holt, dann sammelst du ein paar Punkte und sie sammelt ein paar Punkte. Diese kann man dann irgendwann zu einem Ticket einlösen. Also auch ein paar Benefits, um einfach auch am Zahn der Zeit zu bleiben. Die Laptopwelt ist vorbei. Letztendlich brauchst du deine ganzen Werbemaßnahmen nur auf das Telefon zu optimieren. Das sieht man auch auf der Straße. Oder an dir, denn du machst das Interview auch gerade mit dem Telefon (lachen). Man lebt damit. Und da müssen wir natürlich auch an der Zeit bleiben und auch dafür sorgen, dass wir da Up to Date sind, damit unsere Mädels gut unterhalten sind.

Möchtest du noch irgendwelche Schlussworte für die Fans mit auf den Weg geben?

Eine kleine Ansage an alle die, die noch nicht bei uns gewesen sind. Die bei uns waren und uns kennen, die kommen gerne wieder. Die jedoch noch nicht bei uns waren und Angst haben, denen würde ich gerne sagen: Einer der meistgehörten Sätze, den ich in den letzten zehn Jahren gehört habe ist: „Ich dachte immer, das wäre oder das ist nichts für mich“. Und dem kann ich entgegenbringen: „Das ist nur nichts für euch wenn ihr keine Freude an Spaß habt“. Ich habe letzten in Zürich eine 84-jährige Omi auf der Bühne gehabt. Die hat mir das Mikrofon rausgenommen und gemeint: „So einen schönen Abend hatte ich seit Jahrzenten nicht mehr erlebt“. Und die hatte dabei so ein Lächeln auf den Lippen gehabt, dass es mich einfach nur glücklich gemacht hat. Ich habe ihr das dann auch gesagt: „Guck mal, ich finde es ganz toll dass du hier bist, weil dafür gibt es ja auch keine Altersgrenze.“ Sorry, dass ich das so direkt sage, aber das ist einfach eine dumme Ausrede, wenn man von vornherein sagt, dass das nichts für einen ist oder man zu alt dafür ist. Man ist nie zu alt für Spaß. Man ist nie zu alt etwas zu erleben. Ich denke, dass jede Frau, die es nicht erlebt hat, am Ende auch etwas verpasst hat, was ihr am Ende gefallen könnte. Deswegen lade ich alle herzlich ein vorbeizukommen.

Danke für das Interview.

Ich danke dir.

David von den Sixx Paxx im Interview mit dem Reflexmagazin. Bild: Regina Bondarenko.

Das Interview führte Nico Hilscher

Weiterführende Informationen zu aktuellen Shows und kommenden Auftritten der Sixx Paxx findet ihr unter anderem auf InstagramYouTube und ihrer Homepage.

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